Podiumsdiskussion: Deutschland und Frankreich – großes Vorbild für Europa?

Cordula Muecke
le
7. mai 2013

Podiumsdiskussion: Deutschland und Frankreich – großes Vorbild für Europa?

Ein Beitrag der Deutsch-Französischen Gesellschaft Berlin e.V. (sie begeht 2013 ihr 85-jähriges Gründungsjubiläum) zum "Deutsch - Französischen Jahr". Der Fokus dieser Veranstaltung ist auf die Folgewirkung des Deutsch-Französischen Vertrags von 1963 für Europa gerichtet. „Deutschland und Frankreich - großes Vorbild für Europa?

Quand :
mar 07. mai 2013
| 19:00
 Horloge
Où :
Kurfürstendamm, 211, Berlin, Berlin, 10719, Deutschland
Entrée :
Entrée gratuite

„Deutschland und Frankreich – großes Vorbild für Europa? Der Élysée-Vertrag und seine Folgen für die europäischen Nachbarländer” Podiumsdiskussion am 7. Mai 2013 um 19.00 Uhr im Institut Français
Maison de France, Kurfürstendamm 211, 10719 Berlin.

Es handelt sich um eine gemeinsame Veranstaltung der DFG Berlin e.V., dem Institut Français
und der Europäischen Kommission Berlin. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Um rechtzeitige Anmeldung in unserer Geschäftsstelle wird gebeten.

Ein Beitrag der Deutsch-Französischen Gesellschaft Berlin e.V. (sie begeht 2013 ihr 85-jähriges Gründungsjubiläum) zum “Deutsch – Französischen Jahr”. Der Fokus dieser Veranstaltung ist auf die Folgewirkung des Deutsch-Französischen Vertrags von 1963 für Europa gerichtet. „Deutschland und Frankreich – großes Vorbild für Europa? – Der Élysée-Vertrag und seine Folgen für die europäischen Nachbarländer” Podiumsdiskussion am 7. Mai 2013 um 19.00 Uhr im Institut français (Maison de France, Kurfürstendamm 211, 10719 Berlin). Eine Veranstaltung der DFG Berlin e.V. in Verbindung mit dem Institut français und der Europäischen Kommission Berlin.

Eingeladen sind:
Prof. Dr. Etienne François, Gründungsdirektor des “Centre Marc Bloch” (deutsch-französisches Forschungszentrum für Sozialwissenschaften),
Prof. Dr. Henrik Uterwedde, stellv. Direktor des Deutsch-Französischen Instituts Ludwigsburg,
Gilles Coulinet, stellv. Leiter der Europäischen Kommission Berlin,
Dr. Martin Kirsch, Abteilungsleiter Politik, Geschichte u. Europa bei der Deutschen Gesellschaft e.V.,
Dr. Barbara Kunz, Projektleiterin „Europäischer Dialog,“ Stiftung Genshagen.

Moderation: Pascal Thibault (RFI)

Anlässlich des 50. Jahrestags des Élysée-Vertrags spüren wir den deutsch-französischen Beziehungen nach und wollen die Auswirkungen dieser vorbildlichen Verbindungen auf die anderen europäischen Mitgliedstaaten betrachten. Was konnte dieser Vertrag mit seinem wegweisenden Inhalt auch bei unseren Nachbarn im Laufe der vergangenen Jahrzehnte bewirken und verändern, und welche besondere Rolle spielen Frankreich und Deutschland bei der europäischen Integration? Wie kann aus dem deutsch-französischen Triebwerk vielmehr ein europäischer, „permanent-dynamischer Antriebsmotor“ werden?

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